Fertighäuser weiter im Trend 01.10.2019
Immer mehr junge Familien denken über den Bau eines Eigenheims nach. Dabei fällt in den meisten Fällen die Wahl auf ein Fertighaus. Mehr als 20 Prozent aller Neubauten in Deutschland sind mittlerweile Fertighäuser. Somit sind Fertighäuser aktuell gefragter denn je. Die vergleichsweise niedrigen Kosten gepaart mit einer individuell abgestimmten Bauweise geben hier den Ausschlag für die meisten Familien. Doch ist Fertighaus nicht gleich Fertighaus. Auf dem Weg zum Traumhaus gibt es für zukünftige Bauherren einiges zu beachten. Um keine entscheidenden und kostspieligen Fehler beim Bau eines Fertighauses zu machen, haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber erstellt. Dabei erhalten Sie einen Überblick mit fünf hilfreichen Tipps und Tricks, die bei Bau eines Fertighauses unbedingt beachtet werden sollten. So gelingt es stets alle Kosten im Überblick zu behalten und am letztendlich in einem Haus zu wohnen, welches den persönlichen Ansprüchen entspricht und für ausreichend Wohnkomfort sorgt.
Tipp 1: Anbieter für ein Fertighaus aussuchen und Angebote einholen
Der Markt für Fertighäuser hat sich in den vergangenen Jahren enorm ausgedehnt. So gibt es in Deutschland mittlerweile zahlreiche Unternehmen und Anbieter, die den Traum vom Eigenheim nach eigenen Vorstellungen innerhalb kürzester Zeit möglich machen. So gilt es zunächst einen passenden Anbieter zu finden, der sowohl vom Kostenplan, als auch von der gewünschten Bauweise zu den eigenen Vorstellungen passt. Ganz an die eigenen Bedürfnisse angepasst lassen sich Fertigmassivhäuser bauen mit Spektral-Haus.de. Der Anbieter aus dem Saarland bietet eine hohe Planungssicherheit und sehr solide Bauweise. Mehr als 1.100 zufriedene Kunden sprechen für sich und können sich dank dem Anbieter aus dem Saarland den Traum vom Eigenheim verwirklichen.
Tipp 2: Wünsche und Bedürfnisse an ein Haus vorab klären
Ehe es in die Bauphase geht, sollten Wünsche und Bedürfnisse an das zukünftige Eigenheim genau abgewogen werden. Denn bei der Fertig- und Massivhausbauweise ist es möglich eine ganze Reihe von verschiedenen Baustilen zu berücksichtigen. Ob modernes Fertighaus, mehrstöckiges Familienhaus für mehrere Generationen oder ein Eigenheim im Landhaus-Design – je nach Wunsch des Bauherren ist es möglich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bauweisen zu wählen.
Tipp 3: Hausbau an die Lebensplanung anpassen
Der Hausbau sollte nicht nur an die Gegenwart, sondern auch an die Zukunft angepasst werden. Familiennachwuchs oder die Vorsorge für das Alter sollten bei den Planungen für ein Fertighaus unbedingt berücksichtigt werden. Hier gilt es vor allem den Platzbedarf vorab zu kalkulieren und das Haus so zu gestalten, dass auch noch einigen Jahren an die Lebensplanung passt. Auch für das Alter gilt es vorzusorgen. So können ebenerdige Dusche und barrierefreie Flure dazu beitragen sich auch noch mit gestiegenen Lebensjahren im Eigenheim wohlzufühlen.
Tipp 4: Budget- und Kostenplan aufstellen
Bei den Bauplanungen für ein Fertighaus ist es ratsam das Budget nicht zu knapp zu kalkulieren. Denn nach dem Bau ist vor dem Bau. So können Innenausbau, Gartengestaltung und Umzug auch nach dem Bau noch einige Kosten verursachen. So gilt es im Kostenplan einen kleinen Puffer einzufügen, um zu jederzeit handlungsfähig zu bleiben.
Tipp 5: Energiestandard klären
Beim Energiestandard gilt es gleich beim Bau eines Fertighauses auf den einige Punkte zu achten, um auf lange Sicht bares Geld zu sparen. Denn das Nachrüsten in einem fertigen Wohnhaus ist immer mit höheren Kosten verbunden, als bei den Planungen für einen Neubau.