Fullwood Holzhaus unter Hohen Neuffen 05.05.2017
Schon immer schwärmte der Bauherr für einschalige, massive Holzhäuser, wollte aber kein Naturstammhaus bauen, sondern ein modernes Holzhaus, das sich gut in ein normales Neubaugebiet einfügt. Als passionierter Hobbyjäger stellte er sich ein lichtdurchflutetes, modernes Landhaus mit großzügigen Flächen und Höhen vor.
Individuelle Planung des Holzhauses
Auf der Suche nach einem Holzhaus Spezialisten in der Region traf der Hausherr im Internet auf Fullwood, wo ihm besonders die Einschaligkeit der Kiefernwände und deren Setzungsfreiheit überzeugten. Vor Ort im Musterhaus gefielen dem Holzhausfan besonders die schlichte, glatte Optik der Vollholzwände und die unerwartete Helligkeit im Hausinnern. Zusammen mit seinem Berater plante er dann sein eigenes Holzhaus nach seinen Bedürfnissen und Vorstellungen. Ganz selbstverständlich ging Fullwood auf die Wünsche ihres Kunden ein und beriet ihn mit professionellem Fachwissen, bis "Holzhaus unter Hohen Neuffen" detailliert durchgeplant und bemustert war.
Kurze Holzhaus Bauzeit
Dann wurden die tragenden Hauswände und sämtliche Decken- und Dachstuhlelemente im Werk passgenau gefertigt und termingetreu zum Bauplatz geliefert. Binnen drei Wochen wurde das massive Holzhaus inklusive Dachstuhl und Ziegeleindeckung montiert. Dabei ließ es sich der Hausherr nicht nehmen beim Auf- und späteren Ausbau selbst als "Handlanger" mitzuhelfen. So zufrieden wie er mit der Beratung und Planung war, zeigte er sich durchweg während und nach Abschluss der Bauphase. Über die Qualität seines echten Holzhauses gerät er ins Schwärmen.
Nachhaltig & Klima schützend von Anfang an
Bei Holzhaus "unter Hohen Neuffen" fängt der Öko-Aspekt nicht erst beim Wohnen an, sondern schon bei der Produktion seines Baumaterials. Das verbaute Polarkiefernholz (gilt als besonders robust) stammt aus nachhaltiger, ökologischer Forstwirtschaft und besitzt das FSC und/oder PEFC Siegel. Beim Wachstum produzieren Bäume nicht nur Sauerstoff, sondern nehmen CO2 auf und speichern dieses Klima erwärmende Element. Auch im verbauten Zustand hält die Speicherung an, und es wird kein CO2 abgegeben. Während des Transportes, der Trocknung und der Produktion wird alles in allem sehr wenig "graue" Energie verbraucht, also kaum CO2 ausgestoßen. Das Holz ist chemisch unbehandelt und die Wände später innen mit ökologischem UV-Schutz (gegen Nachdunkeln) und außen mit umweltfreundlichem Naturöl (Farbe "Kiefer") gestrichen. Die Holzhäuser von Fullwood sind sogar mit dem RAL-Gütesiegel 425 für "CO2-senkende Bauwerke" ausgezeichnet, das von der "Gütegemeinschaft CO2-neutrale Bauwerke in Holz e. V." zusammen mit dem "Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V." verliehen wird.
Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen & Energie
Um sein Holzhaus noch Umwelt und Klima freundlicher zu machen, als es bis zum Zeitpunkt des Einzugs schon ist, entschied sich der Eigentümer für Pellets als regenerative Heizenergie. Damit er seine Fußbodenheizung nicht unnötig in Betrieb nehmen muss, wählte der Hausherr eine sehr gute Aufdachdämmung und bewährte Wärmeschutzfenster, die neben den 20 cm dicken Kiefernwänden hervorragend die Wärme im Holzhaus halten und im Sommer die Hitze draußen lassen. Der tatsächliche Heizenergieverbrauch ist gering und liegt deutlich unter dem theoretisch errechneten Wert, welcher im vergleichsweise höheren U-Wert von Massivholzwänden begründet ist. Vermutlich ist der niedrigere Ist-Wert auf den psychologisch erwiesener Effekt zurückzuführen, dass die gefühlte Raumtemperatur in Holzhäusern immer 2-3 Grad Celsius höher liegt als die gemessene Temperatur. Auch das hilft Heizenergie zu sparen und weniger CO2 zu produzieren! Zudem fängt eine Zisterne im Garten Regenwasser auf, das zur Gartenbewässerung benutzt wird. Auf Wunsch könnten damit sogar WC und Waschmaschine bewässert werden.
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