Häuser werden schlauer, keine Frage. Doch alles können sie noch nicht alleine. Fünf Dinge auf die Sie beim Kauf Ihres Smarthomes achten sollten.

Die Grundsicherheit nicht vergessen

Gerade beim Thema Sicherheit bietet der SmartHome Markt unendlich viele Lösungen. Egal ob Kameras, Lichtsensoren, oder sogar Luftgütemesser, die anhand des Kohlenstoffdioxidgehalts in der Luft feststellen, ob sich jemand im Raum aufhält – fast nichts scheint unmöglich. Und das Beste? Die meisten Einbrecher lassen sich von der Technologie tatsächlich abschrecken.

Ein großes Problem bleiben allerdings Profi-Einbrecherbanden, die in Gruppen auftreten und selten mehr als zwei Minuten brauchen, um ein komplettes Haus zu durchwühlen. Auch wenn der Smarthome Besitzer sofort alarmiert wird, hat er kaum Zeit um die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen. Bei all der elektronischen Abschreckung sollte also immer noch zusätzlich in soliden Grundschutz wie verstärkte Türen und aufhebelsichere Fenster investiert werden.


Die Kompatibilität überprüfen 

Viele Kunden finden über das Thema Sicherheit zum Smarthome. Ist das Heim aber erst einmal zur elektronischen Festung ausgebaut, entdecken viele auch die weiteren Vorteile, die ein komplett vernetztes Haus bieten kann. Um keine böse Überraschung bei der Erweiterung in die Bereiche Komfort und Energiesparen zu erleben, sollten Sie von Anfang an Ihr zukünftiges System auf seine Erweiterbarkeit testen. Wählen Sie am besten einen Anbieter, der sich nicht auf eine Nische spezialisiert hat, sondern komplette SmartHome-Pakete anbietet. Sollten Sie dennoch Insellösungen bevorzugen, stellen Sie sicher, dass die gewählten Komponenten mit denen anderer Hersteller kompatibel sind.


Den Datenschutz nicht aus den Augen verlieren

Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts und das Smarthome die perfekte Quelle. Wer verlässt morgens als letzter das Haus, wer kommt abends als erster zurück. Wie lange laufen Spül- und Waschmaschine? Wie viel Energie wird pro Monat verbraucht? Stellen Sie von Anfang an sicher, dass Ihr gewählter Anbieter vertrauensvoll mit Ihren persönlichen Informationen umgeht. Informieren Sie sich, wo genau Ihre Daten gespeichert werden (Lokal oder Cloud), welche Verschlüsselungsmöglichkeiten bestehen und lassen Sie sich genau auflisten, welche Daten zu welchen Zwecken und an wen weitergegeben werden.


Das Protokoll beachten

Smarthomes sind noch eine recht neue Technologie. Dies bedeutet auch, dass sich noch kein Protokoll als Standard etabliert hat. Bluetooth Smart LE, DECT ULE, EnOcean, HomeMatic, HomeMatic IP, KNX, WLAN, ZigBee, Z-Wave und noch viele mehr konkurrieren um die Vorherrschaft. Und noch ist nicht wirklich absehbar, welches Format sich durchsetzen wird. Deshalb sollten Sie verstärkt auf die Zukunftssicherheit Ihres neuen Systems achten, daher möglichst eins wählen, das viele verschiedene Formate unterstützt.


Die Details nicht aus den Augen verlieren

Der Smarthome-Markt ist voller überraschender Gimmicks. Dank ferngesteuertem Kochtopf kann man lang köchelnde Gerichte nun sogar unter der Woche zubereiten. Auch frösteln im Winter ist mit app-gesteuerten Thermostaten vorbei. Und auch OKAL bietet hier überraschend einfache und smarte Lösungen an. So sorgt das exklusiv in OKAL-Fertighäusern verbaute und vollautomatische myGekko Steuerungssystem für Rollläden, Jalousien, Raffstores und Markisen für jede Menge Wohnkomfort.

Mehr dazu unter www.okal.de/warum-okal/nachhaltig/mygekko.

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